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Vernunft - das ist so etwas wie ansteckende Gesundheit.
Alberto Moravia
Rechtsanwalt Wöllners Sohn musste nachsitzen. "Warum diesmal wieder?" forscht der Vater. Antwortet der Sohn standesgemäß: "In Sachen Wöllner kontra Duden."
Während der Schularbeiten fragt die Tochter den Zeitung lesenden Vater: "Papi, wo liegen die Alpen?" Der antwortet zerstreut: "Frag deine Mutter, die räumt doch immer alles weg!"
Der Vater schimpft mit dem Sohn, der immerfort vor dem Fernseher hockt: "Dauernd guckst du dir diese Horror-Videos an. Geh lieber zu deiner Mutter und hilf ihr bei den Schularbeiten."
Miriam macht Schularbeiten. Plötzlich: "Du Vati ... wo liegt eigentlich Afrika?" Der Vater überlegt: "Genau weiß ich's auch nicht. Aber weit kann's nicht sein. Bei uns in der Fabrik arbeitet ein Afrikaner und der kommt jeden Morgen mit dem Fahrrad."
Der Chef ist von seiner neuen Sekretärin ganz begeistert und beschreibt sie abends am Familientisch: "Sie ist tüchtig, intelligent, pünktlich, zuverlässig und sehr attraktiv. Kurzum, sie ist eine Puppe." - "Eine Puppe?" fragt seine Frau. "Eine Puppe!" betont er. Da fragt ihn seine kleine Tochter: "Und schließt sie auch die Augen, wenn du sie hinlegst?"
Frau Meier aus Oberammergau will ihren 30-jährigen Sohn verheiraten: "Komm, nimm die Huber Carola!" – Nein!" – Dann vielleicht die Singer Zenzi!" „Auf keinen Fall!" – "Und die Pferdl Martha!" – Nein" – Gell sag, wen magst du denn dann?" „Den Lenzer Schorsch!" – "Aber geh, der ist doch evangelisch!"
Im Zoo fragt ein kleiner Junge seine Mutter: "Mama, was hat denn der Elefant da?" - "Das ist der Rüssel!" – "Nein, weiter hinten." Die Mutter: "Das ist der Schwanz." Der Junge: "Nein, ich meine das da in der Mitte." Die Mutter verlegen: "Das ist gar nichts!" Da klopft ein Mann der Mutter auf die Schulter: "Gnädige Frau, ich muss schon sagen, Sie scheinen aber ganz schön verwöhnt zu sein!"
Beim Frühstück fragt die Mutter ihre Tochter: "Wie war's im Kino gestern Abend?" - "Ach furchtbar, dreimal musste ich den Platz wechseln." – "Wieso, hat dich jemand belästigt?"–- "Schließlich ja, aber leider erst der Vierte."
Kay und Stefan helfen den Eltern beim Umzug. Kay schiebt schwitzend einen Schrank über den Flur. "Warum hilft dir denn der Stefan nicht?" fragt der Vater. "Aber das tut er doch. Er sitzt im Schrank und trägt die Bügel."
Ein Hinterhof im alten Berlin. Eine Frau beugt sich aus dem Fenster und ruft ihren vierzehnjährigen Sohn. Endlich meldet sich Gustav: "Lass mia in Ruhe, Mutta - ick haa et jerade mit'n Meedchen." Darauf die Mutter beruhigt: "Ach so, ick dachte, do roochst schon wieder!"
Beim Essen mustert die kleine Sabrina ihre Eltern aufmerksam. Nach einer kleinen Weile fragt sie: "Papa, warum hast du eigentlich Mama geheiratet?" Poltert es aus dem Vater heraus: "Da hörst du es, Frieda, nicht mal das Kind versteht das ..."
"Du weißt doch wohl, Jan, wo die bösen Kinder hinkommen, die das dafür gesammelte Geld nicht in die Büchse beim Kindergottesdienst legen?" - "Ja, Mami, zum Beispiel ins Kino."
Freudestrahlend kommt der kleine Günter von einem Klassenausflug in den Zoo zurück nach Hause. "Stell dir vor, Mami", erzählt er, "heute habe ich einen Affen gesehen, der war genauso groß wie Papi!" - "Ach was", fällt dem Kleinen seine Mutter barsch ins Wort, "rede keinen Unsinn! So einen großen Affen wie Papa gibt es überhaupt nicht!"
"Na, was hat Papi nach seinem ersten Marathonlauf gesagt?" will die Tochter am Telefon von ihrer Mutter wissen. "Willst du es mit oder ohne Kraftausdrücke hören?" fragt die Mutter zurück. "Lieber ohne." - "Nun, dann gibt es absolut nichts weiter zu erzählen!"
Fritzchen kommt mit einem miesen Zeugnis nach Hause. Bevor sein Vater mit dem Donnerwetter beginnt, fragt er: "Sag mal Vati, woran mag's nur liegen: Vererbung oder Umwelteinflüsse?"
Aufgeregt kommt der sechsjährige Sohn zu seinem Vater: "Es gibt ja gar keinen Weihnachtsmann. In Wirklichkeit spielst du ihn immer. Den Koffer mit dem Bart und der Kapuze habe ich eben auf dem Boden gefunden. Na, und einen Osterhasen gibt's auch nicht ... " - "Hast du sonst noch was entdeckt?" unterbricht der Vater belustigt den Redeschwall seines Sohnes. "Ja, es gibt auch keinen Klapperstorch! Die Babys werden nämlich geboren! Und das eine sag' ich dir - den Bohrer finde ich auch noch!"
Peter entdeckt beim Spaziergang etwas unter dem Bauch eines Hengstes, das er noch nie gesehen hat. Er fragt seine Mutter: "Ist das Pferd krank?" "Nein, im Gegenteil, mein Junge. Ich wünschte, dein Vater wäre so gesund!"
Vater: "Also Fritzchen, ich habe mich mit dem Storch zusammengetan, und er wird dir bald ein kleines Brüderchen bringen." - "Ich glaub's ja nicht", stöhnt der Kleine, "überall laufen die tollsten Weiber rum und mein Alter poppt mit'm Storch."
Der Vater ruft verzweifelt in der Disko an: "Sagen sie bitte meiner Tochter, sie möchte schnellstens nach Hause kommen. Ich werde mit ihren Schularbeiten nicht alleine fertig."
Fragt die kleine Anja: "Du, Papi, wie schreibt man Saxophon?" Der Vater geistesabwesend: "Gar nicht. Das bläst man!"
Die Geschwister kommen aus der Schule nach Hause. Fragt die Mutter beim Mittagessen den kleinen Fritz: "Wie weit seid ihr denn heute im Sexualunterricht gekommen?" - "Bis zum Bauchnabel", erwidert Fritzchen. Fragt die Mutter die ältere Tochter: "Und ihr?" - "Na ja, wenn ich alles richtig verstanden habe, poppen wir morgen."
Klaus: "Mutti, wer war Hamlet?" - Die Mutter: "Hol die Bibel und schau gefälligst selber nach!"
Ziemlich ramponiert und abgerissen kommt die fünfzehnjährige Birte vom Ausflug mit ihrem Freund nach Hause. Der Vater zählt zwei und zwei zusammen und tobt. Doch Birte beruhigt ihn: "Nö, Paps, nicht was du denkst! Aber fahr du mal in einem uralten VW- Käfer mit hundert Sachen über holprige Feldwege!"
Die Mutter wirft einen besorgten Blick aus dem Fenster auf ihr Töchterchen. "Renate fährt schon wieder mit so einem Motorradfahrer in den Wald", sagt sie zum Vater. "Hast du eigentlich gar keine Angst, dass da etwas passiert?" Beruhigt sie der Vater: "Ach was, die haben doch immer diese Schutzhelme auf".
"Na, mein Junge, was wünschst du dir denn dieses Jahr zu Weihnachten?" will der Vater von seinem zehnjährigen Sohn wissen. Der antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Einen Tampon!" Der Vater schluckt einen Moment, macht dann gute Miene zum bösen Spiel und fragt: "Weißt du denn überhaupt, was das ist?" - "Nö." - "Tja, und warum willst du dann einen Tampon haben?" Meint der Kleine treuherzig: "Ich habe im Fernsehen gesehen, dass man damit Schwimmen, Reiten und sogar Tennis spielen kann!"
"Papa, kommst du mit mir in den Zirkus?" - "Keine Zeit" murmelt der Vater einsilbig. "Du, Papa, da soll aber eine nackte Frau auf einem Elefanten reiten." - "Na gut, Sohn, komm schon, ich habe lange keinen Elefanten mehr gesehen."
Die Tochter zur Mutter nach der Hochzeitsnacht: "Mein Mann hat vor mir noch keine andere gehabt!" - "Woher willst du das denn wissen?" fragt die Mutter ungläubig. "Na ja, er war teilweise noch in Plastikfolie eingepackt!"
Vater wirft einen Blick in seine Brieftasche, sieht seine Frau forschend an und sagt mit Blick zu seinem Sohn: „Der Junge hat Geld genommen!“ „Wie kannst du das sagen?“ zweifelt seine Frau. „Es könnte doch auch ich gewesen sein“. Der Vater schüttelt den Kopf: „Ausgeschlossen, es ist ja noch etwas drin.“
Der Sohn sagt zu seinem fußballbegeisterten Vater am letzten Schultag: „Gute Nachrichten, Papa, mein Vertrag für die siebte Klasse ist um ein Jahr verlängert worden.“
Frau Meier trifft ihre Nachbarin. „Wie geht es Ihrer Tochter?“ – „Ach, wie soll es ihr schon gehen, seitdem sie frisch verheiratet ist. Sie ist überglücklich, nur mit ihrem Mann hat sie dauernd Streit.“
"Schatz, wir müssen warten bis das Baby weint." - "Warum denn das?" - "Ich weiß nicht, wo ich es hingelegt habe."
Ich werde nie die ersten Worte meines Sohnes vergessen: “Wo warst du die ganzen 16 Jahre?”
Mama, weißt du, dass alle meine Freunde bereits das neue iPhone haben? Sohn, weißt du, dass das Kinderheim unten an der Kreuzung noch Plätze frei hat!
"Ach ist der Junge da drüben hässlich." - "Das ist meine Sohn." - "Entschuldigung, ich wusste nicht, dass Sie der Vater sind." - "Ich bin seine Mutter!"
Vater ganz stolz zum Sohn: "Du Kind, warum klebst du eigentlich mein Bild in dein Schulheft." Das Kind: "Weil die Lehrerin sehen wollte, welcher Dummkopf mir bei den Hausaufgaben hilft."
Beim Elternsprechtag: „Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass ihr Sohn keinerlei Fortschritte im Multiplizieren und Dividieren macht!“ Sagt der Vater: „Das ist doch nicht schlimm, Latein ist nicht so wichtig. Hauptsache, der Junge kann rechnen!“
Warum heißt es Muttersprache? – Antwort: Weil Papa nie zu Wort kommt.
Der Sohn fragt den Vater: „Papa, kannst du mir erklären, wie das Gehirn funktioniert?“ – „Lass mich in Ruhe! Ich habe was anderes im Kopf.“