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Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.
Aristoteles
Büro-Chef Beute, unverheiratet, ein verklemmter Endvierziger, aber sonst noch einigermaßen in Schuss, sagt zu seiner attraktiven Sekretärin Dagmar Kollberg: "Jetzt sind Sie schon fünf Jahre bei mir. Ich wüsste gar nicht mehr, was ich ohne Sie anfangen sollte." Dagmar schnippisch: "Darüber sollten Sie sich nicht den Kopf zerbrechen, denken Sie lieber mal darüber nach, was Sie mit mir anfangen könnten!"
Fragt die ausländische Sekretärin ihren Chef: "Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Unfall und einem Unglück?" - "Dass der Betriebsratsvorsitzende mit seinem Wagen in die Elbe gefahren ist, das war ein Unfall", erklärt der Chef. "Aber dass man ihn rechtzeitig vor dem Ertrinken wieder herausgezogen hat, das, Fräulein da Silva, das war ein Unglück!"
Der neue Abteilungsleiter will sich von der Chefsekretärin einen Rat holen, wie sie ihre beachtliche Gehaltserhöhung beim Big Boss durchgedrückt hat. "Das könnte ich Ihnen in allen Einzelheiten verraten", meint die langbeinige Blondine mit Schmollmund leichthin, "aber in Ihrem Fall würde es sowieso nichts nützen."
Eine junge Bürofachfrau bewirbt sich bei einer Firma. "Was können Sie denn?" fragt der Personalchef. "Nichts", antwortet sie. Darauf antwortet er kategorisch: "Oh, dann sehe ich in diesem Unternehmen für Sie keine Chance, denn die gut bezahlten Positionen sind bei uns alle schon besetzt!"
Der Chef zu seiner Sekretärin: "Sie sehen in letzter Zeit schwer überarbeitet aus. Machen Sie nur weiter so!"
Brigitta erklärt ihrer neuen Kollegin, die vor zwei Wochen bei der Firma angefangen hat und nicht recht versteht: "Aber ich sagte dir doch, Uta, dass wir alle den Chef lieben. Und heute bist du dran!"
Es schien wie verhext. Der Kassierer hatte einen leichten Verkehrsunfall und musste ins Krankenhaus. Der Prokurist bekam ganz plötzlich eine Nierenkolik, obwohl er noch gestern aussah wie das blühende Leben. Der Sachbearbeiter musste zum Begräbnis seiner Großmutter, und der Pförtner klagte über Unwohlsein und blieb dem Unternehmen fern. Da sagte der Chef zum Lehrling: "Los, Fred, jetzt gehen wir auch zum Fußball-Länderspiel!"
Fragt ein Kollege den anderen: "Sie sind ja jetzt auch über dreißig. Wollen Sie denn nicht mal heiraten?" Sagt der Angesprochene: "Nö, ich habe zwei Schwestern, die alles für mich tun." Erstaunt der erste: "Aber das ist doch kein Ersatz für eine Ehefrau!" Lacht der andere: "Doch, doch, es sind ja nicht meine Schwestern!"
Fragt der Kollege: "Verraten sie mir doch bitte mal, warum sie Ihre Frau geheiratet haben. Ist sie schwanger, oder ist sie vielleicht vermögend?" - "Nein, nichts von beidem, ich liebe sie ganz einfach." - "Aha, also doch! Ich dachte mir doch gleich, dass in ihrer Ehe etwas nicht stimmen kann."
"Unser Chef nimmt eine Sekretärin, die weder Steno noch Maschine kann. Verstehst du das?" - "Warum nicht? Vielleicht ist sie große Klasse im Ablegen."
Zwei Sekretärinnen beim morgendlichen Kaffee-Plausch. "Na, wie gefällt dir mein neuer Kamelhaarmantel?" fragt die eine und stolziert wie auf dem Laufsteg durch das Zimmer. "Phantastisch! Sitzt wie angewachsen!"
Der Boss sagt mit Unterton zu seiner neuen Sekretärin: "Sie schreiben ja wie der Blitz!" Die Kleine, hingerissen von so viel Charme, fragt:"Wirklich?" - "Ja, und das Schönste ist, ab und zu schlägt er auch mal ein."
Der Chef ist schon seit langem hinter seiner Sekretärin her. An diesem Abend versucht er es ganz diplomatisch: "Es ist mir nicht entgangen, dass Sie schnell rechnen können, Frau Wildfang." - "Danke", lächelt sie. "Dann", kommt er zur Sache, "rechnen Sie also mit mir heute Abend." Meint sie vielsagend: "Ehrlich gesagt, damit hatte ich eigentlich schon gestern gerechnet!"
Das schon ein wenig ältere Fräulein Lehmann erzählt im Büro: "Wir drehen den Fernseher immer leiser, damit die Nachbarn nichts hören ..." Errötet die junge Kollegin: "Komisch, mein Freund und ich stellen ihn immer lauter, damit die Nachbarn nichts hören ..."
Die neue Stenotypistin ist beim Diktat noch etwas unsicher: "Eine Frage, Herr Direktor: Kommt nach Semikolon eigentlich ein Punkt?"
Mit unordentlicher Frisur und derangierter Bluse kommt die neue Sekretärin vom Diktat aus dem Zimmer des Chefs. "Der Direktor konnte mal wieder seine Unterlagen nicht finden", erklärt sie ihrer Kollegin Beate Hasenfuß. "Kenn' ich" bestätigt Fräulein Hasenfuß, "und dann sucht er sie immer an den unmöglichsten Stellen."
Will der Chef beim Einstellungsgespräch wissen: "Und wie viel Anschläge pro Minute?" - "Was meinen Sie denn damit?" fragt die Bewerberin. "Suchen Sie nun eine Schreibkraft oder eine Terroristin?"
Zwei Bürofrauen unterhalten sich. Karin: "Wir haben in unserer Firma die Viertagewoche eingeführt." Brigitte: "Habt ihr aber einen generösen Chef." Karin: "Nicht direkt. Der weiß nämlich noch gar nichts davon!"
„Wer hat Ihnen denn verraten, dass Sie hier im Büro faulenzen können, nur weil ich Ihnen mal einen Kuss gegeben habe?" fragt der Boss seine blutjunge Mitarbeiterin. "Mein Anwalt", lächelt sie.
Der Vorstandsvorsitzende umgibt sich, mehr als Statussymbol, mit vier attraktiven Sekretärinnen in seinen Vorzimmern. Eines Tages kommt eine weitere neu dazu. "Ist der Chef eigentlich verheiratet?" will diese wissen. "Für Sie ja", antworten die anderen wie aus einem Mund.
"Frohes Fest, Herr Guggelsberger. Und denken Sie Weihnachten mal darüber nach, warum ich Ihnen dieses Jahr Ihr Gehalt in einer Geschenkpackung überreicht habe!"
Anna-Marie bewirbt sich als Sekretärin in einer Agentur. Der Chef ist von ihrem attraktiven Äußeren angetan und fragt nach ihren Gehaltsvorstellungen. "So an drei-acht hatte ich für den Anfang schon gedacht", antwortet sie. "Mit Vergnügen", meint der Chef. "Nun, mit Vergnügen kostet es mindestens vier-fünf", antwortet sie schlagfertig.
Ulrike stellt sich bei der neuen Firma als Chefsekretärin vor. Sie will den Job um jeden Preis und erklärt deshalb dem Leiter der Personalabteilung beim ersten Gespräch frank und frei: "Wenn Sie mich nehmen, werde ich mich bestimmt erkenntlich zeigen!" - "Das freut mich", meint er süffisant. "Und wie haben Sie sich das vorgestellt?" - "Ganz einfach, sobald ich mir den Chef geangelt habe, bekommen Sie eine kräftige Gehaltserhöhung!"
"Ich bezahle meine Mitarbeiter nur nach ihrem Wissensstand", sagt der Chef zu Claudia, "weshalb sollte ich Ihnen also eine Gehaltserhöhung geben?" - "Weil ich alles weiß über Sie und die Kollegin aus der Registratur!"
Die Sekretärinnen sitzen in der Kaffeepause beim Klatsch. Frau Krause ist gerade aus dem Urlaub zurück. Ihre Kolleginnen wollen wissen: "Na, wie war's denn?" - "Absolut grauenhaft. Mein Mann ist zum Mr. Body des Jahres gewählt worden. Da könnt ihr euch bestimmt vorstellen, was das für ein Kaff gewesen ist!"
Eine etwas rundliche Raumpflegerin bewirbt sich um einen Job in der Firma. Der Chef mustert sie und bemerkt: "Meine Liebe, Sie sehen ein wenig unbeweglich aus. Glauben Sie denn, dass Sie die schwere Arbeit hier schaffen können?" Die Frau pampig: "Also, soll ich bei Ihnen nun putzen oder vorturnen?"
Will eine Sekretärin von ihrer Kollegin wissen: "Wie lange warst du eigentlich mit deinem letzten Chef zusammen, Angela?" - "Ich weiß es nicht mehr genau, aber ungefähr drei Scheckhefte lang!"
Jasmin sagt etwas ungehalten zu ihrer Kollegin Claudia: "Du meine Güte, immer wenn ich in dein Büro komme, knutscht du gerade mit deinem Kollegen Walter!" - "Kein Wunder, du kommst ja auch alle fünf Minuten reingeschneit."
Werbeleiter Wunderlich ist für seinen schnellen Diktierstil bekannt und gefürchtet. Keine der Sekretärinnen drängelt sich danach, zu ihm ins Diktat gerufen zu werden. Das bekommt auch die neue Kraft zu spüren, die es heute zum ersten Mal trifft. Wunderlich diktiert einen Drei-Seiten-Brief in zwei Minuten und dreißig Sekunden. Am Ende fragt er: "Sind Sie mitgekommen?" Die Dame gesteht mit hochrotem Kopf: "So leidlich. Wenn Sie mir nur die paar Sätze nochmals sagen könnten, die nach ‚Sehr geehrte Herren!' kommen. Den Schlusssatz habe ich dann wieder."
Die Assistentin des Chefs fragt vorsichtig: "Unser Bürobote ist mit der Kasse durchgebrannt. Wie soll ich das denn verbuchen, Chef?" - "Am besten unter laufende Ausgaben."
"Ich habe gekündigt", erzählt die Chefsekretärin freudestrahlend dem Hausmeister. "Das ist aber bedauerlich", meint dieser, "eine Nachfolgerin so attraktiv wie Sie wird der Chef wohl nicht so leicht finden." - "Das denke und hoffe ich auch", lacht die junge Dame, "ich heirate ihn nämlich in einer Woche!"
Die Sekretärin erzählt allen, ob sie es hören wollen oder nicht, wie großartig ihr letzter Job war. "Wir hatten drei längere Pausen." - "Täglich?" "Ja", prahlt sie, "dreimal eine Stunde. Dazu eine zusätzliche Lebensversicherung, acht Wochen Urlaub, sechzehn Gehälter und jeder ein kostenloses Firmenauto." - "Und warum sind Sie nicht bei der Firma geblieben?" - "Nun, bedauerlicherweise ist sie in Konkurs gegangen!"
Die Chefin des Unternehmens ist sehr attraktiv und emanzipiert. Deshalb hat sie auch einen jungen Sekretär, der seine Aufgabe sehr ernst nimmt, um möglichst schnell die Karriereleiter hochzuklettern. Die Sympathie scheint auf beiden Seiten gleich zu sein. Eines Tages versucht der junge Mann, der Chefin unter den Rock zu grabschen. „Herr Kümmerlich, sind Sie übergeschnappt? Sie unverschämter Kerl!" faucht sie ihn an. "Wieso", verteidigt sich der·Beschimpfte ein wenig verwirrt. "Sie sagten doch vor kurzem zu mir, in Ihrer Firma muss man sich von unten hocharbeiten.
Fragt eine eifersüchtige Kollegin die schöne Assistentin und rechte Hand des Chefs: "Sagen Sie, Ulla, warum machen Sie denn nicht das Fenster zu, wenn Sie beim Alten drin sind?" - "Was soll denn diese dumme Frage?" - "Na ja, Sie sehen immer so zerzaust aus, wenn Sie rauskommen. Ich dachte, dass es da drinnen doch schrecklich ziehen muss!"
Eine neue Sekretärin stellt sich bei der Firma vor. Bevor sie zum Gespräch mit ihrem zukünftigen Chef vorgelassen wird, sagt seine Vorzimmer-Dame zu ihr: "Unser Generaldirektor legt großes Gewicht auf seine Sekretärinnen." Fragt die Bewerberin: "So? Wie schwer ist er denn?"
Als der Chef morgens ins Büro kommt, meldet sich die neue Sekretärin: "Ich glaube, Sie werden am Telefon verlangt." - "Was heißt: Sie glauben?" schnaubt der Chef. "Werde ich nun verlangt oder nicht?" - "Ich bin nicht ganz sicher. Der Anrufer fragt, ob der alte Trottel schon im Büro sei."
Zwei verfeindete Sekretärinnen in der Firma sorgen für ein besonderes Betriebsklima, sie bekriegen sich bis aufs Messer. "Morgen", droht die eine, "komme ich früher ins Büro und klebe einen dreckigen Spruch an deine Tür." - "Dann", sagt die andere, "komme ich morgen eben noch früher und wische ihn wieder weg!"
Im Büro ist ein folgenschwerer Fehler passiert. Sagt der Chef vorwurfsvoll zu seiner Assistentin: "Sind nun Sie verrückt, oder bin ich verrückt?" - "Aber Chef", haucht die Assistentin, "ein Mann wie Sie wird doch wohl keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen!"
Die Assistentin der Geschäftsleitung stürzt in das Büro des Chefs: "Eben kam ein Fax: Ihr Teilhaber will die reine Wahrheit wissen, und er will die Bilanz sehen!" Schüttelt der Chef den Kopf: "Der soll sich erst mal entscheiden - will er nun die reine Wahrheit wissen oder die Bilanz sehen?"
Die neue Kauffrau bei Stolz & Co. kommt mit großer Regelmäßigkeit eine Stunde und mehr zu spät ins Büro. An diesem Tag begegnet sie dem Chef auf der Treppe. Der sieht erstaunt auf seine Armbanduhr: "Glückwunsch, Frau Rufke. So früh sind Sie ja noch nie zu spät gekommen!"
Die neue Sekretärin schildert dem Chef ausführlich ihre Qualitäten: Fremdsprachenkenntnisse, Organisationstalent, hundert Anschläge pro Minute. Schließlich beteuert der Mann: "Übrigens: Ich bin auch ein ordentlicher Chef. Hier kann ich Ihnen das Zeugnis meiner letzten Sekretärin zeigen!"
Der Chef: „Ich habe beschlossen, Sie beide zu entlassen – dann ist es für jeden nur halb so schlimm!“
Ein Unternehmer zum anderen: „Sag mal, wie machst Du es, dass Deine Angestellten immer so pünktlich zur Arbeit erscheinen?“ – „Ganz einfach: 30 Angestellte, aber nur 20 Parkplätze!“
Was bedeutet Team? Toll-Ein-Anderer-Macht’s!
Der Chef zum verspäteten Mitarbeiter: „Sie kommen diese Woche schon zum vierten Mal zu spät. Was schließen sie daraus?“ – „Es ist Donnerstag!“
„Warum tut Frau Schmidt denn heute gar nichts?“ – „Sie vertritt diese Woche den Chef.“